Die Romantic Thrill-Dilogie "Moonbow" besteht aus den folgenden zwei Bänden:

Auge um Auge - Moonbow 01

Hand in Hand - Moonbow 02

  

Ganz neu - der Sammelband meiner "Moonbow"-Dilogie:

Wie kam es zu der Idee von "Moonbow"?

Die Idee ist mir, wie so oft nicht beim Grübeln auf der Suche nach einer Eingebung für einen tollen Roman gekommen, sondern sie war plötzlich bei der Hausarbeit da. J Deshalb habe ich sie auch in meiner Danksagung vom 1. Band verfasst, weil es ein winziger Funke war, der zu 730 Seiten Geschichte führte.

"Der Funke, der die Geschichte Moonbow in mir zum Glimmen brachte, entzündete sich im Sommer 2011, als mich die zyprische Sonne beim Wäscheaufhängen blendete und kurzfristig halb blind machte. Was wäre, wenn … Ich vermute, mit genau diesem Gedanken beginnen viele Ideen, doch selten packt es einen richtig und lässt einen nicht mehr los."

Moonbow – View – hat mich sehr beschäftigt und vollumfänglich vereinnahmt, als ich Ihre Geschichte niederschreiben durfte. Ihr Schicksal hat mich fasziniert wie geschockt. Ich liebe ihre Wandlung, die sie im Laufe des Buches vornimmt.

Welcher Lichtblitz oder Gedanke war es, der zu "Moonbow" geführt hat?

Die ganze Idee zu einem Roman kommt einem natürlich nicht wie ein Lichtblitz zugeflogen, aber es ist „irgendetwas“ das mir schon wie ein Lichtblitz zugeflogen kommt, was sich dann mit viel Überlegung, Recherche und von Tag zu Tag während einiger Monate dann zu einer logischen Geschichte verknüpft.

Bei Moonbow war es der Gedanke: „Wie würde ich leben, handeln, wenn ich blind wäre?“

Wie lange haben Sie an "Moonbow" geschrieben?

Im Sommer 2011 sprang mich die Idee zu Moonbow an und ich fing gleich nebenbei mit dem Konzept, der Ideensammlung und der Charakterentwicklung an. In 2012 erschienen drei Romane unter meinem Pseudonym Madea (Night Sky & A.M.O.R.), somit musste ich mich noch bis ungefähr in den Herbst 2012 gedulden, bis ich Zeit fand, mit „Auge um Auge“ zu beginnen. Ich habe neben meinem Hauptberuf also ungefähr 1 Jahr an dem 1. Band geschrieben.

Leserfrage: Mich würde interessieren, ob die Autorin glaubt, dass es die in ihrem Buch beschriebene Welt in unserer realen Welt wirklich einmal geben könnte, dass es also wirklich einmal Leute gebe könnte die solche Kräfte haben und dass wir so weiterentwickelt sind, dass nahezu alles möglich ist.

Ja! Ich habe Moonbow immer „die Dystopie, die keine ist“ genannt. J Etwas paradox, ich weiß. Wenn man Moonbow liest, denkt man oder könnte man denken, dass die Geschichte in der (nahen) Zukunft spielt. Tut sie aber nicht. Sie spielt absichtlich in unserer Gegenwart.

Ich denke, es gibt viele Kräfte, die der Mensch nicht verstehen kann und er sie deshalb als anderes (Krankheiten, Spinnerei, Lügen …) abtut. Andererseits gibt es viele Menschen, die nur Geld mit Angst oder Glaube oder „Gaben“ machen. Jeder muss für sich entscheiden, was er zu glauben bereit ist.

Zu deiner Frage, liebe xxx, passt mein Nachwort in Band 2. "Ich hoffe, dass es eine View auf dieser Welt gibt!"

 

Klappentext:

Menschen erblinden, wenn View ihnen in die Augen blickt. Ein Schock, als sich herausstellt, dass sie fortan zur Sicherheit aller isoliert in einem Hochsicherheitslabor leben muss – bis zu einer Begegnung, die nicht hätte sein dürfen. Zachary Veil zeigt ihr mit grausamer Gewissheit, dass ihr Leben eine einzige Lüge ist. Ihre Erinnerungen, ihr Name …

Zac und View fliehen und es folgen weitere bittere Erkenntnisse: Die Welt hat sich seit Beginn ihrer Behandlung verändert. Die Menschheit verliert das Augenlicht, eine Prophezeiung scheint sich zu bewahrheiten und View weiß nicht, ob sie ihrem einzigen Verbündeten Zac vertrauen darf. Ihre Gefühle sprechen für ihn, aber irgendetwas verbirgt er vor ihr. Ist er der Richtige im Kampf gegen ihre skrupellosen Verfolger?

Klappentext:

View flieht weiterhin vor den vor nichts zurückschreckenden Jägern der Geheimorganisation Moonbow. Nur äußerst knapp entkommt sie mit Stevens Hilfe dem gnadenlosen Bloodhound.

Ihre Erinnerungen kehren nur tröpfchenweise zurück. Angst vor dem, was View vielleicht weltweit ausgelöst hat und Trauer um viele ihrer kurz- zeitigen Gefährten, lähmen sie. Doch sie muss sich erinnern, um zu verstehen. Wenn Zac ihr bloß immer noch den Weg weisen könnte. Sie vermisst ihn so sehr.

Als Freunde ihr nicht mehr weiterhelfen können, macht sie sich allein auf den Weg zurück an den verborgenen Ort, den sie sich geschworen hat, niemals wieder aufzusuchen – das Laboratorium.

View ist sich bewusst, dass auch sie die Augen für irgendetwas öffnen muss, was sie nicht wahrhaben will.

 

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Die alten beiden Cover aus dem bookshouse Verlag: