Das Ende des Romanes zieht ...

am Ende des Jahres 2020.

Inzwischen sind wunderbare 740.000 Zeichen meines Fantasy-Romans geschrieben. Bedeutet, der Roman umfasst beinahe 500 Seiten. Noch sind 3 Kapitel zu schreiben, aber das Ende des Romans zieht, was in Schreibkreisen so viel bedeutet - es schreibt sich fast von allein. Man kennt die Charaktere, die Geschichte, weiß, worauf alles spitz zum Ende hin zuläuft. Die Spannung steigert sich im Roman wie beim Autor ins Unerträgliche. Irgendwie will man zum Ende kommen ..., um danach gleich mit dem 2. Band weiterzuschreiben. laughing Ja, wir Autoren sind verrückt. Aber es fühlt sich saugut an.

Was ich mir kurz vor dem letzten Blogbeitrag vorgenommen hatte, nämlich, dass ich mir mehr Zeit fürs Schreiben freiboxe, hat funktioniert. Zwar bin ich auch erfreulicherweise gut auf Herzblut-Lektorat gebucht, aber immer, wenn kein Auftrag auf meinem Tisch liegt, schreibe ich (wie besessen) an Efil 1 weiter. Wie schon geschrieben, sind es nur noch wenige Seiten bis zum Wörtchen ENDE. Der erste Band "Traumkind" wird also mit mehr als 500 Seiten im Frühjahr 2021 veröffentlicht werden. O Mann, ich freue mich so sehr! Endlich wieder kann ich meiner Fantasie gedanklich Freiraum verschaffen, indem ich Gedanken und Gefühle in Worte als Geschichte zu Papier bringe.

Ich melde mich bei euch, wenn das Wort tatsächlich geschrieben ist. Vielleicht ja noch dieses Jahr ...

Falls ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt mir doch einfach unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ich bin gern für euch da.

Eure

Stephanie Madea 

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