Vor fast einer Woche schickte ich 19 Bewerbungsunterlagen zu renommierten Literaturagenturen nach Deutschland - zehn dicke Umschläge per Post und neun E-Mails.
Bis jetzt erhielt ich darauf sechs Antworten.
Drei Absagen, zwei aus Kapazitätsgründen und eine mit den Worten "... das Projekt passt aber vom Stoff her nicht zu uns. Leider, denn die Projektbeschreibung liest sich ansprechend, auch die Leseprobe. So bleibt mir nur, Ihnen fürs Zeigen zu danken ..."
Es trafen zwei E-Mails mit einer Eingangsbestätigung ein, in denen um Geduld gebeten wurde sowie eine Bitte, die vollständigen Unterlagen an das Lektorat zu schicken, nachdem ich mein Projekt wie gewünscht nur kurz vorgestellt hatte.
Ich bin zufrieden. Ehrlich gesagt hatte ich mich auf eine vier Wochen lange Zerreißprobe ohne jegliche Nachricht eingestellt.
Die Beiträge auf meiner Website sind alle geschrieben. Da meine Homepage allerdings auch auf Englisch erscheinen soll, gibt es noch sehr viel zu tun.
Trotzdem werde ich mich ab Montag dann endlich wieder meinem neuen Projekt widmen. Zuerst wird alles Niedergeschriebene gelesen, damit ich mich wieder "einfühlen" kann.
Ich glaube, die Pause hat mir und der Trilogie gutgetan. Mit dem nötigen Abstand lassen sich "Fehler" oder "Ungereimtheiten" leichter finden - sagt man.
Ich werde sehen und berichten.
"Grünes Gold" an Agenturen
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- Geschrieben von Stepanie Madea
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