Dieser Raubfisch hat einen hechtähnlichen, silbrig glänzenden, langgestreckten Körper und kann bis zu drei Metern lang werden.

Das große Maul mit den scharfen Fangzähnen benutzt der Barrakuda, um Hornhechte, Schnapper, Makrelen und junge Tunfische zu fressen. Er ist ein pfeilschneller Jäger und hält sich in den warmen Tropen auf.

Junge Barrakudas leben in Schwärmen im freien Gewässer, ausgewachsene Tiere sind oft Einzelgänger. Sie laichen an den Rändern von Fels- und Korallenriffen. Es gibt 26 Arten.

Barrakudas haben schon Menschen angegriffen und tiefe Wunden gerissen. Einige Wenige starben durch den Blutverlust oder durch einen Schock. Sie beißen nur einmal zu und schwimmen weg.

Das feste, weiße Fleisch des Barrakudas schmeckt hervorragend, zudem ist er in der Sportfischerei wegen des kämpferischen Schauspiels sehr begehrt.

"großer Barrakuda, Foto: Laban712" 

 

Die fesselnde Dilogie "Grünes Gold"

abenteuerlich - romantisch - atemberaubend